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Kraniche.info
Graukraniche
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in Deutschland wieder häufiger
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Abgesehen
von wenigen Exemplaren des Jungfernkranichs
im Süden Osteuropas ist der einheimische Graukranich
die einzige Kranichart in Europa. Er wird deshalb gelegentlich
auch als Europäischer (im Englischen: Eurasischer) Kranich
bezeichnet und natürlich als Grauer Kranich.
Als Brutvogel
besiedelt er hier vor allem den Norden und Osten des Doppelkontinents;
den Winter verbringen die Graukraniche in den Sumpfgebieten des
afrikanischen Nil, am Persischen Golf, in Indien und in China.
Die Graukraniche aus dem äussersten Westen ihres Verbreitungsgebiets
- also aus Deutschland, Polen und Schweden - fliegen nach Spanien
und an die afrikanischen Küsten des westlichen Mittelmeeres
(Marokko, Algerien, Tunesien)
Grus grus,
wie der Graue Kranich mit wissenschaftlicher Bezeichnung heisst,
ist bei uns in (Gesamt-) Deutschland seit der Übernahme der
DDR wieder häufiger vertreten, nachdem in (West-)Deutschland
die Bestände drastisch eingebrochen waren. Vor allem in Mecklenburg-Vorpommern
ist der Anblick von Kranichen nichts Aussergewöhnliches.
Der Graukranich
gehört mit einer Höhe von etwa 120 bis 130 cm zu den
mittelgrossen Arten, verwandtschaftlich steht er dem Schreikranich
und dem Schwarzhalskranich sehr nahe.
Auch mit dem Mönchskranich muss er sehr nahe verwandt sein,
denn von den beiden Arten (die in Sibirien z.T.im selben Gebiet
wohnen) werden des öfteren Mischlinge beobachtet.
In den Streit,
ob der Europäische oder Eurasische Kranich neben einer Nominatform
"Grus grus grus" auch noch in ein oder gar zwei Unterarten (Grus
grus lilfordi und neuerdings und eventuell auch noch Grus grus
archibaldi) auftritt, will sich der Verfasser ungerne einmischen.
Wenn es denn diese Unterarten tatsächlich geben sollte, dann dürfte
das ein vor allem akademischer Streit sein, der kaum praktische
Auswirkungen hat.
Kraniche.info
informiert über das Freileben und die Haltung und Vermehrung
(Zucht) der Graukraniche in Menschenobhut.
Aufgrund der
gesetzlichen Bestimmungen sieht man die grossen Vögel in
Deutschland nur sehr selten in Menschenobhut.
Die
Beobachtung wildlebender Graukraniche:
Wildlebende Graukraniche können Sie recht gut in Mecklenburg-Vorpommern
beobachten.
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Während
Beobachtungen am Nest i.d.R. nicht möglich sind, zieht das
Schauspiel der ziehenden Kraniche vor allem im Herbst zahlreiche
Menschen in den Bann.
Die Tiere
sammeln sich dann für den gemeinsamen Zug in den Süden.
Tagsüber stehen sie in kleineren oder grösseren Trupps
auf den abgeernteten Feldern und halten Nachlese. Am Abend kommen
sie dann an sicheren Schlafplätzen zusammen und vereinigen
sich zu gewaltigen Scharen.
Die besten
Möglichkeiten, den Kranichzug zu beobachten, haben Sie ab
etwa Mitte September bis Ende Oktober auf den Äckern nordwestlich
von Stralsund und im Westen der Insel Rügen ("Rügen-Bock-Region").
In der Region
hat man sehr schöne Beobachtungsstände eingerichtet,
die es jedem Interessierten ermöglichen, die grossartigen
Vögel aus ziemlicher Nähe zu beobachten. Bitte informieren
Sie sich über die jeweils aktuell besten Beobachtungsplätze
im Kranichinformationszentrum Gross Mohrdorf (18445 Gross
Mohrdorf, Lindenstraße 27, Telefon 038323 - 80540).
Am Abend zieht
es die Vögel dann zu sicheren Schlafplätzen, die i.d.R.
absolut unzugänglich sind: Flache und kaum einzusehende Gewässer,
in denen sie vor Fuchs und Mensch völlig sicher sind. Immerhin
kann man den Abendeinflug der Tiere beobachten, z.B. im Nordosten
der Insel Ummanz (Beobachtungsstand bei Tankow). In Zingst kann
man das Schauspiel direkt vom Deich aus geniessen, wenn Tausende
von Kranichen ihren Schlafplatz im Flachwasserbereich des Barther
Bodden aufsuchen.
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Ein weniger
grosser, dafür aber binnenländischer Schlafplatz befindet
sich in Mecklenburg bei den "Langenhagener Seewiesen"
in der Nähe von Goldberg.
In Nordbrandenburg
ist das bekannte "Storchendorf" Linum (zwischen Berlin
und Neuruppin) die erste Adresse für Kranichbeobachtungen
und in Niedersachsen die "Diepholzer Moorniederung".
Aber es gibt natürlich auch viele kleinere Seen und Polder,
an denen die schönen Vögel sich sicher genug fühlen,
um die Nacht zu verbringen.
Für den
Naturfreund gilt: Absolut Null Störung am Schlafplatz!
Das Aufscheuchen
der Kraniche auf den Äckern ist schon schlimm und kräftezehrend
und doch gibt es immer wieder neugierige Menschen, die versuchen,
sich an die fressenden Vögel heranzuschleichen. Aber Störungen
am Schlafplatz sind noch hundertmal schlimmer und wenn sie nachts
tatsächlich aufgescheucht werden, dann ist das eine echte
Katastrophe für die Tiere:
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Während Wildgänse
- die auf den Feldern oft mit Kranichen zusammen rasten - auch
bei Nacht und Nebel ihren Weg in angenehmere Regionen finden,
geraten Kraniche in grosse Not, wenn sie bei Dunkelheit aufgescheucht
werden.
Wenn durch Ihren Versuch, sich den schönen Vögeln am Schlafplatz
zu nähern, die Kraniche aufgescheucht würden, riskieren Sie Verletzungen
oder gar den Tod von Kranichen, die dann z.B. in Windkrafträder
geraten, an einem unsicheren Schlafplatz landen müssen oder die
sich auch "nur" verfliegen.
Und ausserdem gilt (genauso wie für die Pirsch ans Nest): Was
wollen Sie damit eigentlich erreichen?
Die
Reise in den Süden:
Auf dem Flug
in den Süden lassen sich die grossen Vögel in ein paar
Hundert Metern Höhe vom Wind treiben. Dabei können sie
durchaus 100 km/h erreichen, eine Reisegeschwindigkeit, mit der
sie stundenlang in der Luft bleiben können. Die Kraniche,
die vormittags eine günstige Luftströmung an der Ostsee
erwischt haben, übernachten am selben Abend 500 Kilometer
entfernt in der Diepholzer Moorniederung.
Der Anblick
von Dutzenden, manchmal Hunderten von Kranichen, die sich bei
schönem Wetter in einer Thermik hoch in die Luft schrauben
und die richtige Windströmung suchen, ist ein ganz ausserordentliches
und beglückendes Erlebnis. In einer relativ engen Spirale
- vielleicht 50 bis 100 Meter im Durchmesser - geht es höher
und höher, bis sie eine Luftschicht gefunden haben, mit der
sie kräftesparend ihre weite Reise fortsetzen können.
Nach Meinung
des Verfassers ist diese Abhängigkeit von den Luftströmungen
auch der Grund, warum wir seit mittlerweile einigen Jahrzehnten
eine Veränderung der Graukranich-Zugwege feststellen können:
Die Klimaveränderungen führen nicht nur zum Auftreten
von Tornados (wann gab es in Deutschland vor 50 Jahren denn Tornados?
Ein sog. "Staubteufel" über einem abgeernteten
Acker war schon bemerkenswert!), sondern im Herbst auch zu östlicheren
Winden, die die Kraniche viel weiter in den Westen tragen, als
das früher der Fall war.
Kraniche sind
Schönwetter- und Sichtflieger: Während man Gänse
oft in stockfinsterer Nacht kontinuierlich rufend über die
Landschaft hinwegziehen hört, bleiben Kraniche bei schlechter
Sicht lieber am Boden. Sie orientieren sich an Landmarken und
lernen den richtigen Weg ins Winterquartier erst auf der ersten
Reise von den mitziehenden Altvögeln.
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Beringung:
U.a.
um Informationen über das Zugverhalten der Kraniche zu bekommen,
werden einige der Jungtiere jedes Jahr beringt. Dazu hat man Ende
der 1980er Jahre in Zusammenarbeit verschiedener europäischer
Länder (vor allem Deutschland, Finnland, Schweden, Norwegen,
Polen und die baltischen Republiken) einen Drei-Farben-Code
entwickelt, der die Identifizierung eines jeden beringten Graukranichs
auf mehrere hundert Meter Entfernung ermöglicht:
Während
der Farbencode am linken Bein des Vogels eine Länderkennung
bedeutet, kann man mit den Ringen am rechten Bein jeden Vogel
individuell erkennen. Jeder beringte Vogel trägt also 6 Farbringe
- drei am linken und drei am rechten Bein.
Der Vogel auf dem nebenstehenden Bild ist also in Deutschland
beringt worden, die Individualkombination am rechten Bein ermöglicht
dann die genaue Identifizierung: Wann und wo wurde der Vogel beringt,
in welchem Alter, wo wurde er zwischenzeitlich gesichtet. Evtl.
sind auch Lebensdaten der Eltern und Geschwister bekannt.
Mit dieser einfachen Methode kann man z.B. mehrere Zehntausend
in Deutschland beringte Kraniche individuell voneinander unterscheiden!
Auch ungeübte Vogelbeobachter können diese Ringe mit
dem Fernglas oder Spektiv ablesen; besonders hilfreich sind Fotos,
die man dann am Monitor ggf. so stark vergrössern kann, dass
die Farben voneinander zu unterscheiden sind.
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Solche Beobachtungen
sollten Sie unbedingt an Ihren örtlichen Ornithologen weitergeben
(der die Information dann weiterleitet) oder noch besser an das
Kranich-Informationszentrum in Gross-Mohrdorf (Adresse und Telefonnummer
s. weiter oben). Neben dem FarbenCode sind Zeit und genauer Ort
der Beobachtung und nach Möglichkeit Wetterlage etc. für
die Ornithologen wichtige Informationen.
Das
Winterquartier:
Den
Winter verbringen unsere Graukraniche zu einem grossen Teil in
Südwest-Europa. Berühmt sind die Winterquartiere in der Extremadura,
einer spanischen Landschaft an der Grenze zu Portugal.
Hier gibt
es - gab es - grosse Eichenbestände, lichte Haine, ähnlich wie
es unsere (leider auch stark bedrohten) Streuobstwiesen waren.
In der traditionellen spanischen Landwirtschaft wurden in diesen
Eichenhainen (überwiegend die immergrüne Steineiche und Korkeichen)
die schwarzen Schweine gemästet, die den berühmten Ibérico-Schinken
(Jamón Ibérico) lieferten.
Für die Kraniche war das immer ein reich gedeckter Tisch. Heute
ist diese traditionelle Form der Landwirtschaft weit zurückgedrängt
worden; die Schweine werden mit industriell hergestelltem Futter
gemästet und die die Landschaft prägenden Eichen stehen nur noch
im Weg.
So verschwindet
eine alte Kulturlandschaft zugunsten von agrar-industriellen Monokulturen
und mit ihr verschwindet das Nahrungsreservoir der Kraniche.
Dass einige weitere der attraktivsten Vertreter unserer europäischen
Vogelwelt ebenfalls mit den Eichen zusammen verschwinden, sei
nur am Rande erwähnt. Blauracke und Wiedehopf, Steinkauz und Blauelster
sind typische Bewohner dieser alten Steineichenwälder, auch ihr
Lebensraum hat sich drastisch verschlechtert.
Insgesamt
hat man als Hauptnahrung für die in Spanien überwinternden Graukraniche
Eicheln, Getreide und Erdnüsse identifizieren können
In Spanien
sind die Kraniche nicht von allen Bauern gern gesehen und auch
die Bedrohung durch Jäger ist trotz Jagdverbot seit 1973
leider nicht zu unterschätzen. Aber auch in Südeuropa
gibt es mittlerweile Naturschutzorganisationen, die sich engagiert
um die Aufklärung der Bevölkerung und die Sicherheit
der stolzen Kraniche bemühen.
In milden
Wintern bleiben einige Tiere übrigens auch hier bei uns.
Am 30.12.2015 konnten z.B. noch Flüge mit mehreren Dutzend
Tieren in Mecklenburg-Vorpommern beobachtet werden.
Zurück
in die Brutgebiete!
Etwa ab
Mitte Februar beginnt der Kranichzug nach Norden. Für
den Rückflug in die Brutreviere lassen sich die grauen Vögel
dann weniger Zeit - es geht darum, möglichst schnell die
besten Brutreviere zu besetzen. Die liegen zunehmend schon im
Nordosten Deutschlands, dieser wunderbaren Gegend mit ihren 2.200
grösseren Seen und Teichen und Tausenden kleinen Gewässern,
die keinen Namen haben und auf Karten nicht verzeichnet sind,
die aber den Kranichen Schutz und Nahrung für die Jungenaufzucht
bieten.
Viele der
Kraniche, die nach Skandinavien weiterziehen, treffen sich noch
einmal auf dem Heiratsmarkt am Hornborga-See in Südschweden.
Dort kann man sie ab etwa Mitte März vier Wochen lang bei
ihren Balztänzen beobachten, bevor sie sich in die einsame
Weite des Landes zurückziehen.
Jetzt im Frühjahr
leuchtet die rote Kopfplatte besonders auffällig.
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Die
Brutzeit:
In den Wochen der Brut und der Aufzucht der Jungen werden die
Vögel dann ausserordentlich heimlich. Während man sie
im zeitigen Frühjahr noch allenthalben relativ vertraut auf
den Äckern und Weiden ihrer Brutreviere stehen sieht und
rufen hört, scheinen sie von etwa Mitte April an völlig
verschwunden zu sein. Nur dem sehr aufmerksamen und erfahrenen
Beobachter gelingt es gelegentlich, ein Tier zu entdecken.
Wenn Sie das
aus gebührender Entfernung (200 Meter und weiter) mit dem
Fernglas oder besser noch mit einem Spektiv machen, ist gegen
die Beobachtung wenig einzuwenden.
Aber bitte
versuchen Sie nicht, das Nest zu finden:
Es stört die Vögel eventuell so stark, dass sie das
Gelege verlassen. Wahrscheinlich werden Sie das Nest sowieso nicht
finden - wozu auch? Und im übrigen machen Sie sich strafbar,
wenn Sie die Vögel bei der Brut stören.
Unsere einheimischen
Kraniche leben nicht etwa - wie man leicht zu denken geneigt ist
- in Schilfbeständen (wie es z.B. die Rohrdommel braucht),
sondern bevorzugen zur Aufzucht ihrer Jungen lichte, feuchte Bruchwälder.
Dort schlüpfen i.d.R. zwei Küken, von denen aber viele
den verschiedensten Fressfeinden zum Opfer fallen.
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Vor allem
Schwarzwild (Wildschweine) sind eine arge Gefährdung,
zumal sie grosse Teile des Lebensraums mit den grossen Vögeln
teilen. Sie fressen nicht die Kraniche selbst, sondern sind an
den Eiern und kleineren Küken interessiert. Der Fuchs
erwischt aber auch immer mal einen brütenden Vogel. Mit Waschbären
hingegen werden die wehrhaften Kraniche recht gut fertig; für
kleinere Vogelarten sind Waschbären mittlerweile in vielen
Gebieten definitiv bestandsbedrohend.
Wie auch bei
den anderen Kranichen beträgt die Brutdauer beim Europäischen
Graukranich etwa einen Monat. Die Jungen verlassen das Nest kurz
nach dem Schlupf und werden von den Eltern sehr gut umsorgt und
ggf. mutig verteidigt.
Nach ca. 3
Monaten sind die Jungvögel etwa so gross wie die Eltern und
können gut fliegen. Ihr Gefieder ist noch etwas bräunlich;
vor allem an Kopf und Hals kann man die Jungvögel problemlos
erkennen: Die schwarz-weisse Zeichnung fehlt noch und auch von
der roten Kopfplatte ist noch nichts zu sehen.
Etwa alle zwei Jahre (manchmal auch erst nach drei Jahren) mausern
unsere Kraniche ihr Fluggefieder (sog. Vollmauser) und sind dann
für wenige Wochen flugunfähig. Sie verlieren dabei alle Flugfedern
innerhalb weniger Tage. Die Körperbefiederung (Kleingefieder)
hingegen wird jedes Jahr kontinuierlich gewechselt.
Wie
viele Graukraniche gibt es insgesamt?
Der Graukranich gilt als der nach dem Kanadakranich häufigste
Kranich; der weltweite Gesamtbestand wird von den meisten Autoren
auf etwa 450.000 bis 550.000 Tiere geschätzt.
Der Verfasser möchte diese Angabe nicht so ohne weiteres
übernehmen, denn wenn man die regional ermittelten und gemeldeten
Zahlenangaben zu den einzelnen Populationen zusammenzählt,
kommt man auf eine erheblich niedrigere Zahl. Diese Abweichungen
sind recht erstaunlich, denn der Graukranich hat feste Zugrouten
und müsste sich auf dem Zug eigentlich sehr zuverlässig
erfassen lassen:
Graukraniche sind Schmalfrontzieher, die freundlicherweise auch
noch tagsüber ziehen, wenn sie gut beobachtet werden können.
Sie haben also ganz feste Zugwege, die man an der "Flaschenhälsen"
eigentlich gut überwachen kann.
Gezählt wird aber eher an den Sammelplätzen, an denen
sich die Tiere manchmal tage- und wochenlang aufhalten können
und sich mit anderen Gruppen aus anderen Regionen vermischen.
Da wird also sicherlich mancher Vogel doppelt und dreifach gezählt.
Den grössten
Teil des weltweiten Bestands macht die Ostpopulation aus. Die
Westpopulation, die in Spanien und in geringem Umfang in Frankreich
und Marokko bzw. am gesamten afrikanischen Mittelmeer überwintert,
umfasst einige Zehntausend Tiere.
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Der Brutbestand
in Deutschland konzentriert sich ganz wesentlich auf den Nordosten
Deutschlands. In Mecklenburg-Vorpommern kann man aktuell (2015)
von etwa 4.000 Brutpaaren ausgehen, die ihre Jungen mittlerweile
fast flächendeckend, vor allem aber im Bereich der Mecklenburgischen
Seenplatte aufziehen.
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Dieser
Beitrag über die Grauen Kraniche wird noch ergänzt bzw.
fortgesetzt.
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